Gesund & Fit mit Golf (Bayerischer Wald)

Vom "Altherrensport" zum "Sport für Jedermann"!
Egal ob jung oder alt, sportlich oder untrainiert – die Sportart Golf hat sich im Laufe der Zeit mehr und mehr vom teuren "Altherrensport" zu einer beliebten Sportart für jedermann entwickelt. Das typische Klischee des Sports für die "Reichen und Schönen" ist längst überholt! Und damit Sie Ihr Golfspiel in vollen Zügen genießen können, sind mehrere Faktoren ausschlaggebend. Die richtige Technik und Taktik, Ausdauer und Psyche spielen eine große Rolle.

Golfsport - Positive Trainings-Effekte

Golf als ganzheitliches Gesundheitstraining! Golf ist eine Sportart, die das körperliche und seelische Wohlbefinden steigert. Bei sportlicher Betätigung an der frischen Luft wird Stress abgebaut und die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit gesteigert. Genießen Sie die herrliche Ruhe, fernab von der Hektik des Alltags. Ein Genuss für Körper und Seele!

Fettverbrennung:
Ein Spiel auf der 18-Loch-Anlage dauert in der Regel ca. 4 Stunden. Dabei verbrennt der Körper mindestens 1200 Kalorien. Golf ist auch besonders gut für Menschen mit Bluthochdruck geeignet, weil durch die niedrige, aber konstante Belastung Herz und Kreislauf geschont werden.

Muskeltraining:
Ein perfekter GolfschlagBei einem korrekten Abschlag spannen sich 124 von insgesamt 434 Muskeln – Training von Kopf bis Fuß.

Stressabbau & Konzentrationsfähigkeit:
In einer Zeit, in der Stress und Hektik unser Alltagsleben bestimmen, ist es gut, einen Ort zu wissen, an dem man sich vollkommen entspannen kann. Beim Golfen bewegen Sie sich inmitten herrlicher Natur, umgeben von Ruhe und Stille. Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf und genießen Sie Ihr Spiel. Die mentale Stärke spielt dabei eine wichtige Rolle. Mit jedem Schlag wird auch die Konzentrationsfähigkeit gesteigert.

Golfsport - Risiken

Fehlerhafte Technik:
Durch fehlerhafte Schwungmechanik oder zu häufiges Schlagen in den Boden (Schläger und Handgelenk werden von 170 km/h auf 0 km/h abgebremst), können sich akute Überlastungsschäden im Handgelenk einstellen. Häufig auftretende Beschwerden sind z. B. der "Golfer-Ellenbogen" oder die "Golferschulter", die zu chronischen Erkrankungen führen können! Daher ist es ratsam, dass vor allem Anfänger ihre ersten Runden mit einem geschulten Golf-Trainer absolvieren, damit sich keine Fehler "einschleichen" können.

Übermäßiges Training und Spiel:
Zu viel Ehrgeiz im Spiel oder Training macht krank! Wer zu oft und intensiv auf die Driving Range oder dem Golfplatz steht, muss mit Problemen im Bereich von Hand und Handgelenk rechnen. Auch die Rückenmuskulatur im unteren Rücken wird unter diesen Umstängen stark beansprucht. Um Verletzungen vorzubeugen, ist ein ca. zehnminütiges Auf- und Abwärmtraining empfehlenswert. Durch ein zusätzliches Trainging der Bauch- und Rückenmuskulatur schaffen Sie die besten Voraussetzungen für ein "schmerzfreies" Golfspiel.

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